Eine-Welt-Kreis
Alles begann 1991. Damals haben sich 2 junge Frauen zusammengetan und den Arbeitskreis Mission-Entwicklung-Frieden mit der Unterstützung des damaligen Kuratus Matthias Rosenberger gegründet.
Anfänglich wurden fair gehandelte Waren nach den Sonntagsgottesdiensten verkauft und eine Patenschaft zur finanziellen Unterstützung eines afrikanischen Mädchens übernommen.Seit dem ist viel passiert. Es wurde ein ausgedienter Bauwagen, den Pfarrer Rosenberger für uns organisiert hat, zu einem Café mit Sonnenterasse umgebaut und die Holzterrasse zwischenzeitlich durch die finanzielle Hilfe des Projektes "Soziale Stadt" renoviert.
Für den Kirchenkaffe nach dem Sonntagsgottesdienst und an Freitagnachmittagen in den Sommermonaten wurden Zentner an Kaffee gekocht und hunderte von Kuchen gebacken. Es wurden unzählige lustige und gesellige Stunden mit den Cafe-Gästen verbracht.
Es wurden dutzende von Gottesdiensten, Friedensgebeten und Andachten vorbereitet und mitgestaltet. Es wurden über 3.000 km für über 35 Häuser (12.500 €) in Ecuador bei 15 Solidaritätsmärschen erlaufen. Es wurden tausende von Cocktails an Pfarrfesten gemixt, um die Pfarrgemeinde finanziell zu unterstützen und hunderte kalte Stunde auf dem Ringheimes Adventsmarkt mit eigenem Verkaufsstand verbracht. So kamen in den letzten 25 Jahren mehrere tausend Euro an Spenden zusammen, die im Laufe der Zeit für unterschiedliche Projekte in Südamerika eingesetzt wurden. Alle Projekte wurden mit Bedacht ausgewählt und sollten einen persönlichen Bezug haben, beispielsweise durch Kontaktpersonen vor Ort. Unterstützt wurden ein Kinderheim in Kolumbien, ein Waisenhaus und eine Tageseinrichtung für behinderte Kinder in Ecuador.
Aktuell unterstützt der der Eine-Welt-Kreis die Mobile Hilfe Madagaskar, die von einer Pflaumheimer Hebamme, Tanja Hock, und ihrem Mann initiiert wurde. Seit 2014 konnten wir bereits 3.000 € überweisen. Informationen zur Mobilen Hilfe Madagaskar finden Sie hier.
Im Laufe der Zeit haben wir uns in Eine-Welt-Kreis umbenannt. Damit wollen wir unseren Einsatz für Solidarität mit allen Menschen zum Ausdruck bringen - ob durch Unterstützung von benachteiligten und hilfsbedürftigen Menschen oder durch Zeichen für den Frieden. Zur Zeit engagieren sich im Ringheimer Ein-Welt-Kreis fünf Frauen und ein Mann. Es wird der Kirchenkaffe veranstaltet, der jährliche Solidaritätsmarsch organisiert, die Tropic-Bar am Pfarrfest gestemmt und der Bauwagen in Schuss gehalten. Bei gemütlichen Treffen werden Pläne für neue Aktionen geschmiedet und Gottesdienste vorbereitet.
Wir freuen uns über jeden Besuch des Eine-Welt-Cafes im Bauwagen neben der Kirche, das nach dem Sonntagsgottesdienst und im Sommer (Mai bis September) am Freitag nachmittag ab 15h geöffnet ist. Der Solidaritätsmarsch findet immer in der Fastenzeit statt. Die Grundidee ist ganz einfach: Menschen machen sich zu Gunsten von Not leidenden Menschen in Afrika, Asien oder Lateinamerika auf den Weg. Im Vorfeld des Laufs sucht sich jeder Teilnehmer Sponsoren, die jeden zurückgelegten Kilometer mit einer Spende belohnen. Außerdem wird mit der öffentlichen Teilnahme auch die Solidarität mit den Menschen in Not zum Ausdruck gebracht.
Wir sind offen für neue Impulse und Verstärkung. Wer Interesse am Eine-Welt-Kreis hat, kann sich bei Anke Koch unter 6934, Bettina Hitzinger oder Doris Kraus melden.
2016 spendete der Eine-Welt-Kreis insgesamt 1.700 Euro
Wieder ist eine Saison vorüber und wir möchten uns ganz herzlich bei unseren treuen Gästen bedanken:
- für ihr Kommen, Woche um Woche
- für jeden getrunkenen Kaffee und jedes Stück Kuchen
- für gute und angenehme Gespräche
- für unterhaltsame Nachmittage
- für jede Spende
Im November konnten wir wieder 1.000 Euro an die Mobile Hilfe Madagaskar überweisen. Mit der Spende vom März haben wir dann in 2016 stolze 1.700 Euro an Tanja und ihre Mitstreiter gegeben. Das kann sich doch sehen lassen und bestätigt auf eindrucksvolle Weise, dass Kleinvieh doch auch richtig Mist macht! Vielen Dank an alle Gäste - natürlich auch an diejenigen, die sonntags auf einen Kaffee reinschauen! Und wenn es wirklich mal freitags schneit, wird natürlich die Schneebar gebaut - so spontan.
Hier können Sie sich über die Mobile Hilfe Madagaskar informieren.
http://www.mobile-hilfe-madagaskar.de/index.php/de/
Zur Zeit wird ein Krankenhaus gebaut.
Kirchenchor
Kirchenchor St. Pius Ringheim
GOTT achtet Dich wenn Du arbeitest aber er liebt Dich wenn Du singst (Tagore)
Seit 1981 treffen sich Einwohner Ringheims aus Freude am gemeinsamen Singen im Kirchenchor. Neben der Gestaltung von Gottesdiensten und geistlichen Konzerten pflegen wir auch das weltliche Liedgut und neue geistliche Lieder.
Doch das gesellschaftliche Leben kommt bei uns keinesfalls zu kurz. Nach unseren wöchentlichen Proben rundet ein gemütlicher Schoppen den Abend ab.
Bekannt und sehr geschätzt – nicht nur von den Chormitgliedern – sind unsere Jahresfahrten, die uns quer durch Deutschland führen.
Selbstverständlich freuen wir uns immer, wenn neue Stimmen zu uns finden. Wir proben donnerstags von 20.00 bis 21.30 Uhr im Bachgaustüberl (Haus Shalom).
Übrigens: Keine Angst – vorsingen muss bei uns niemand!
Ringheimer Kirchenchor bereiste zum 35-Jährigen den Harz
Wie jedes Jahr unternahm der Kirchenchor St .Pius, erst recht in seinem Jubiläumsjahr, (der Chor besteht nun seit 35 Jahren), einen dreitägigen Ausflug, diesmal in den Harz.
Der erste Tag führte uns nach Goslar. Hier zeigte ein äußerst kompetenter Stadtführer die Sehenswürdigkeiten dieser Stadt, gewürzt mit vielen Anekdoten und Geschichten. Selbst-verständlich durfte die berühmte und eindrucksvolle Kaiserpfalz nicht fehlen. Müde bezogen wir anschließend unser Hotel Hahnenklee, das keine Wünsche offen ließ.
Das Programm sah am nächsten Tag eine ganztägige Harzrundfahrt vor. Wir besuchten die hübschen Städtchen Wernigerode und Quedlinburg. Hier gab es viel zu sehen und unser fachkundiger Reiseleiter konnte erneut mit seinem umfangreichen Wissen glänzen. Wir genossen die Ausführungen. Natürlich durfte der ganz in der Nähe gelegene Hexentanzplatz mit seinen vielen Souvenirläden nicht fehlen. Wer wollte durfte sich eine ganz schräge Hexe mitnehmen.
Am letzten Tag war der Besuch der im Goslarer Stadtteil Hahnenklee gelegenen Stabkirche vorgesehen. Diese imposante Kirche, nach norwegischem Vorbild 1908 erbaut, war den kleinen Abstecher wert. Anschließend empfahl uns unser Busfahrer, der viel zur harmonischen Stimmung beitrug, noch einen kleinen Umweg über die Drei-Flüsse-Stadt Hannoversch Münden, die auch für ihre vielen Fachwerkhäuser bekannt ist. Den Abschluss bildete Kassel mit seiner Wilhelmshöhe und den Anlagen rund um den Herkules.
Wie die Tage vorher hatten wir auch heute wunderbares Wetter: Kein Regen und viel Sonnenschein. So fuhren wir zufrieden nach Ringheim zurück und freuten uns auf den Probenabend am Donnerstag. Da konnten wir die Reise nochmals Revue passieren lassen.
KJR - Katholische Jugend
Die KJR stellt sich vor
Wir sind 11 junge Leute im Alter von 16 bis 25 Jahren, die sich mit viel Engagement in die örtliche Jugendarbeit einbringen. Dazu bieten wir im Abstand von ca. zwei Monaten interessante Aktionen für Kinder aller Altersklassen unabhängig ihrer Herkunft und Religion an. Ein Höhepunkt dieser Angebote ist sicherlich unser jährliches Zeltlager, welches wir zusammen mit der Teestube Wenigumstadt durchführen. Aber auch Aktionen wie das Kürbissschnitzen vor Halloween oder das Kinderkochen in unserem Jugendkeller des Pfarrheims haben in den letzten Jahren sehr großen Anklang bei unseren jungen Teilnehmern gefunden. Am sonstigen Ortsleben sind wir ebenfalls tatkräftig vertreten. Jahr für Jahr verkaufen wir am Ringheimer Adventsmarkt Waffeln, Kinderpunsch und Apfelglühwein. Genauso traditionell im Ort ist unsere Christbaumaktion, bei der wir samstags nach Drei Könige die Weihnachtsbäume von den Straßen sammeln.
Mit dieser Broschüre (Download) möchten wir die Möglichkeit nutzen, Ihnen einen kleinen Einblick zu ermöglichen wer wir sind und was wir machen. Natürlich hoffen wir auf diesem Weg auch, den einen oder anderen neuen Teilnehmer für unsere zahlreichen Aktionen gewinnen können oder aber junge Leute anzusprechen, die sich selbst gerne im Bereich der Jugendarbeit verwirklichen möchten. Denn wir sind immer auf der Suche nach neuen Mitgliedern, die genauso so viel Spaß an der Arbeit mit Heranwachsenden haben wie wir.
Kolpingfamilie
Einige Jahre trafen sich junge Familien in unserer Pfarrei zum Familienkreis. Auf gemeinsamen Familienwochenenden, die in Zusammenarbeit mit dem Kolpingwerk stattfanden, stellte sich für den Familienkreis die Frage, ob man sich einem Verband, wie dem Kolpingwerk anschließt, der insbesondere die Familien zum Schwerpunkt hat. Am 5. Juli 1996 fand mit Bildungsreferent Erhard May die Gründungsversammlung unserer Kolpingsfamilie Ringheim statt. Zur Gründungsfeier am 15. September 1996 waren neun Kolpingsfamilien mit ihren Fahnenabordnungen gekommen. Die Kolpingsfamilie Hösbach, die die Patenschaft übernommen hat, stiftete uns ein Banner, das im Gottesdienst gesegnet wurde.
Wir treffen uns regelmäßig zu den unterschiedlichsten Aktivitäten. Besuchen gemeinsam Veranstaltungen, unternehmen Ausflüge. Das jährliche Familienwochenende ist schon zu einer schönen Tradition geworden, genau wie die Teilnahme und Mithilfe beim Pfarrfest und sonstigen Pfarreiveranstaltungen. Bei Prozessionen und Veranstaltungen sind wir mit unserer Fahnenabordnung dabei. Unsere Grill- und Glühweinstände haben ihren festen Platz auf dem Ringheimer Adventsmarkt, der immer am dritten Adventswochenende auf dem Kirchplatz stattfindet. Im Advent beteiligen wir uns am ökumenischen Adventsfensterangebot. Dieses Jahr am Sonntag, dem 18. Dezember bei Familie Koch in der Sonnenstraße 2.
Durch unsere Spenden aus dem Erlös unserer Veranstaltungen wie dem Adventsmarkt konnten wir schon einige Organisationen unterstützen.
Folgende wohltätige Zwecke haben wir bisher durch unsere Spenden unterstützt
- Aktion Kinderträume
- Flüchtlingshilfe
- Pfarrei St. Pius
- Rumänienhilfe
- Essensgutscheine für Bedürftige
- Wichtelteam Aschaffenburg
- Kinderhort Ringheim
Kolpingsfamilie Ringheim spendet für soziale Projekte
"Gefordert wird von jedem, was er leisten kann."...diese Worte des Gesellenvaters Adolph Kolping sollen ermutigen und wachrütteln aktiv Kirche und Gesellschaft mitzugestalten. So stellt sich auch die Kolpingsfamilie Ringheim alljährlich an der Jahreshauptversammlung die Frage, wie man u. a. auch einen kleinen finanziellen Beitrag dazu geben kann.Diesmal konnten so aus dem Erlös unseres Standes am Ringheimer Adventsmarkt und vom Adventsfenster -welche beide wieder sehr gut besucht waren- verschiedene Spenden weitergegeben werden. Schon fast traditionell ist dabei eine Gabe an die Weihnachtsfeier für Bedürftige an das Martinushaus Aschaffenburg.
Das Sozialkaufhaus der Diakonie Aschaffenburg rief zur Aktion "Gemeinsam gegen Kälte" auf, bei der für obdachlose Menschen u.a. Schlafsäcke gekauft wurden, welche gerne unterstützt wurde. Für die Gruppe der männlichen, unbegleiteten und minderjährigen Asylbewerber, die hier im Bachgau untergebracht ist, wurde eine Tischkicker gekauft, welcher freudestrahlend in Empfang genommen und sich nach dem Aufbau gleich großer Beliebtheit erfreute!
Auch an den Hospizverein Aschaffenburg und den Verein "Kinderträume"-Aschaffenburg wurde eine Spende weitergeleitet.
So konnten wieder einige Projekte unterstützt werden, bei denen das Geld direkt vor Ort verwendet wird. Auf dem Jahres-Programm der Kolpingsfamilie Ringheim steht u.a. auch die Teilnahme am Solilauf (zugunsten der Mobilen Hilfe Madagaskar), wodurch von den Mitgliedern auch diese Aktion mitgetragen wird. Des weiteren ist auch der Dienst auf dem Ringheimer Pfarrfest ein fester Teil der Terminplanung. Alljährlich wird ein "Familienwochenende" unternommen, welches im vergangenen Jahr auf die "Benediktushöhe" nach Retzbach führte. Traditionell ist mittlerweile auch das Männerkochen, bei denen sich die Herren immer wieder neu eine leckere Menüfolge einfallen lassen. Weitere gemeinsame Unternehmungen sind Wanderungen, Radtouren, "Open-Air-Kino" und Besuche der Feste/ Veranstaltungen der anderen Ortsvereine im Bachgau. So steht die Geselligkeit und das soziale Engagement der Kolpingsfamilie Ringheim als "Leitlinie" im Mittelpunkt und trägt - wie anfangs erwähnt- mit einem kleinen Teil dazu bei, kirchliches und gesellschaftliches Leben aktiv mitzugestalten.
Unsere jüngste Aktion, die jährlich stattfindet ist das äußerst beliebte Männerkochen.
Küsterdienst St. Pius
In St. Pius teilen sich im Moment zwei Frauen den Küsterdienst, Frau Ursula Wardenga und Frau Christina Brinkmann. Sie stellen für die Gottesdienste die benötigten Gegenstände bereit (Kelch, Hostien, Wein und Wasser, Mikros, Bücher und Priestergewänder …), zünden die Kerzen an, schalten das Glockengeläut ein und aus und sorgen für entsprechende Beleuchtung. Nach dem Gottesdienst muss alles wieder aufgeräumt und auch die Kollekte sicher verwahrt werden.
Die beiden kümmern sich auch darum, dass die benutzte Wäsche gewaschen und gebügelt für den nächsten Einsatz zur Verfügung steht. Meist sind es diese Frauen, die mit unseren MinistrantInnen für Ordnung bei deren Gewändern sorgen, diese notfalls waschen (lassen), kleine Reparaturen ausführen und nach einem Wachstumsschub die nächste passende Größe heraussuchen.
Daneben gibt es noch viele kleine Tätigkeiten, die nur dann auffallen, wenn sie vergessen wurden
- Kerzen zurückschneiden bzw. austauschen
- Weihwasser nachfüllen (bei Bedarf die Becken vorher säubern),
- bei Festen für Fahnenschmuck sorgen u.ä.
Insgesamt ist es eine abwechslungsreiche Aufgabe, bei der man mit den unterschiedlichsten Menschen zusammentrifft und viele neue Leute kennenlernen kann.
Ministranten St. Pius
Ministranten und Ministrantinnen
Was wären Gottesdienste ohne Ministranten? Ministranten gehören einfach zur Kirche und zum Gottesdienst dazu! Wir sind während des Gottesdienstes dabei, bei der Heiligen Messe, bei Beerdigungen, Taufen, Hochzeiten und Prozessionen und gestalten mit. Wir Ringheimer Minis haben aber auch außerhalb des Gottesdienstes viel Spaß miteinander. In unserer Freizeit gehen wir gemeinsam Minigolf spielen, Kegeln oder auf die Eisbahn. Wir sind vernetzt in unserer Pfarreiengemeinschaft Regenbogen im Bachgau:Gemeinsam mit den Ministranten aus Pflaumheim und Wenigumstadt fahren wir jedes Jahr zusammen in einen Freizeitpark, veranstalten eine Filmenacht und einen Ministrantentag.
Hast Du Lust, bei uns dabeizusein?
Unser (Oberministrant) Phillip Göbbels freut sich, ebenso wie die Ministrantenbetreuerin Bettina Hitzinger.
Rommé Runde
Jeden Mittwoch treffen sich interessierte KartenspielerInnen im Haus Shalom zum gemeinsamen Romméspielen. Im Bachgaustübchen wird geräubert, geklopft oder ganz normal Rommé gespielt.
Von März bis September beginnen die Abende um 19.30 Uhr, von Oktober bis Februar schon um 19.00 Uhr. Jeder mit Spaß am Kartenspiel ist herzlich Willkommen.
Schauen Sie doch einfach mal vorbei.
Jedes Jahr lädt die Pfarrgemeinde zum Romméturnier ins Haus Shalom ein.
Seniorenkreis
Das Seniorenteam lädt einmal im Monat zu einem gemütlichen Nachmittag ein. Häufig beginnen wir mit einem Wortgottesdienst. Anschließend freuen wir uns auf Kaffee und Kuchen und muntere Unterhaltung. Es folgt meist noch ein Vortrag, gemeinsames Lieder – Singen, Mandalamalen, usw.. Einmal im Jahr treffen wir uns an der Mariengrotte. Auch kleinere Ausflüge stehen auf unserem Programm. Oft schließt noch ein Imbiss den Seniorennachmittag ab. Fühlen Sie Sich angesprochen? Kommen Sie zu unseren Treffen, die am zweiten Mittwoch jeden Monats um 14.30 Uhr beginnen.
Organisiert werden die Treffen vom Seniorenteam: Elfriede Jörg, Christina Brinkmann, Anni Meister und Hildegard Hitzinger
Seniorennachmittag - Nikolausfeier am 7. Dezember 2016
Zeltlager
Das Zeltlager der kath. Jugend Ringheim und der Teestube Wenigumstadt
Seit 1994 veranstaltet die katholische Jugend Ringheim in Kooperation mit der Teestube Wenigumstadt ein alljährliches Jugendzeltlager für Kinder ab der 3. Klasse bis zum Alter von 15 Jahren. Mit 16 Jahren darf man dann zunächst als Azubi und nach zwei Jahren als Betreuer weiter mitfahren und an der Gestaltung des Zeltlagers mitwirken. Insgesamt besteht das komplette Zeltlager aus rund 100 Teilnehmern.
Das Zeltlager dauert 6 Tage lang und findet meist in der ersten Woche der bayrischen Sommerferien statt.
Es gibt eine Lagerleitung (aktuell Jana Kirchner, Annika Weiss und Philipp Morhart) und viele Betreuer, an die sich die Kinder jederzeit wenden können. Für das leibliche Wohl sorgt ein eigenes Küchenteam, das jeden Tag leckere Gerichte zaubert und von allen Kindern immer sehr gelobt wird.
Jedes Jahr gibt es ein anderes Wochenmotto. In den vergangenen Jahren bspw. „Hollywood“, „Superhelden“, „Himmel, Erde, Wasser, Feuer“ oder „Dschungel“. Das Zeltlager wird dem Motto entsprechend gestaltet, was durch Spiele und Geschichten umgesetzt wird.
Es gibt jeden Tag wechselndes Programm, welches von den einzelnen Betreuern vorbereitet wird. Es fanden unter anderem schon Dorf-Rallyes, Geländespiele, Lagerolympiaden, nächtliche Geisterläufe, Nachtwanderungen und Sportturniere statt. Daneben werden zwischen den einzelnen Programmpunkten auch Workshops angeboten, an welchen die Kinder teilnehmen können. Sehr beliebt sind hier Perlenarmbändchen oder das Knüpfen von Freundschaftsbändchen. Es gibt aber auch handwerkliche Workshops, wie das Bauen von Modellfliegern oder Holzuhren. Auch verschiedene Ballsportarten können gespielt werden.
Abends gibt es Lagerrunden, bei welchen alle Teilnehmer des Zeltlagers um das Lagerfeuer herumsitzen, gemeinsam Lieder singen und mit Spielen und Sketchen unterhalten werden.
Das Zeltlager möchte seinen Teilnehmern die Möglichkeit bieten, in der freien Natur in Gemeinschaft mit vielen anderen Kindern und Jugendlichen eine aufregende Zeit zu verbringen, neue Freunde kennen zu lernen und Erfahrungen zu sammeln. Für viele ist es der erste Urlaub ohne Eltern und noch dazu in der Natur, ohne Internet, Fernseher und Handy. Es kann sehr interessant sein in dieser Zeit die Welt von einer ganz anderen Seite zu entdecken.
Die Anmeldungen für das Zeltlager werden meist im April an die Mitglieder der kath. Jugend Ringheim und der Teestube Wenigumstadt verteilt und zusätzlich in bestimmten Geschäften ausgelegt. Infos dazu gibt es immer zu gegebener Zeit im Bachgauboten.
Mitfahren dürfen auch Kinder, die nicht in den genannten Organisationen aktiv sind, allerdings werden Mitglieder bevorzugt.
Momentan betragen die Kosten für das erste Kind 75 € und für jedes weitere 50 €. Dies ist ein relativ günstiger Preis, da auch die Betreuer einen finanziellen Beitrag leisten.
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