Allgemein
Pfarrbrief
Unser Pfarrbrief "blickpunkt" erscheint viermal im Jahr und geht kostenlos an alle Haushalte in unseren Gemeinden. Hier sind die letzten Ausgaben auch als Download zu finden.
Pfarrbriefe
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Pfarreien
..unserer Pfarreiengemeinschaft
Ringheim, St. Pius
Herzlich Willkommen in St. Pius Ringheim
Schön, dass Sie bei uns hereinschauen. St. Pius in Ringheim ist die jüngste Gemeinde im Bachgau. Unsere Kirche wurde erst im Jahre 1974 erbaut, seit gut 70 Jahren leben Menschen hier. Zusammen mit den Christen in Pflaumheim und Wenigumstadt bilden wir die Pfarreiengemeinschaft „Regenbogen im Bachgau“. Wir freuen uns, wenn wir Sie auch persönlich in unseren Veranstaltungen und Gottesdiensten begrüßen können
In unserem Kirchenführer, erstellt 2004 anlässlich dem Jubiläum 30 Jahre St. Pius Ringheim, finden Sie zahlreiche Informationen über unsere Kirche. Außerdem schenken wir Ihnen auf dieser Seite weitere Einblicke in und um unsere Kirche.
Wenigumstadt, St. Sebastian
Herzlich Willkommen in St. Sebastian Wenigumstadt
Geschichte
Zur Geschichte der Kirche St. Sebastian Wenigumstadt
Am 04.08.1903 wurde nach dreijähriger Bauzeit unsere neue Kirche eingeweiht. Jahrzehnte des Notbehelfs, des Planens und des Streitens um den geeignetsten Bauplatz waren endlich vorbei. Ein knapp 50 m hoher Sandsteinturm mit einem schlanken schiefergedeckten Helm wurde zu einem weithin sichtbaren Wahrzeichen Wenigumstadts. Damals lag die Kirche noch außerhalb des Ortes. Roter Sandstein aus Freudenberg und Mömlingen wurde für die Außenmauern verwendet.
Die Ausmalung des Kircheninneren besorgte damals der Maler Gotthold J. Rettinger aus Aschaffenburg, der schon 20 Jahre zuvor an der Nothelferkapelle und am Ottilienbildstock in Wenigumstadt gearbeitet hatte. Altäre und Kanzel mit reich verziertem Gesprenge gestaltete der Bildhauer Jakob Rothernund aus Nürnberg. Heiligenfiguren und Kruzifixe, vielfach von frommen Bürgern der Gemeinde gestiftet, kamen aus den Werkstätten der Brüder Heinz und Matthäus Schiestl aus Würzburg, von den Bildhauern Arthur Schleglminnig aus Würzburg, Josef Rifesser aus St. Ulrich in Südtirol und Georg Busch aus Steinheim.
1952/53 wurde die Kirche zum erstenmal renoviert. Dabei hat man die reiche Bemalung Rettingers vollständig abgewaschen, Kanzel und Hauptaltar stark verändert, das mittlere Chorfenster zugemauert und die Figuren aus den Schreinen der Seitenaltäre entfernt und durch andere ersetzt. Die Leitung der Restaurations- und Umgestaltungsarbeiten im nüchternen Geist der Nachkriegszeit hatte der 1895 in Wenigumstadt geborene und bis zu seinem Tod 1967 in Würzburg lebende akademische Maler Willy Jakob.
Bei einer erneuten Restaurierung wurde 1975 der Chorraum umgestaltet. Das mittlere Chorfenster ist seit dieser, Zeit wieder sichtbar, und das Chorbogenkreuz wurde tiefer gehängt. Ein neuer Zelebrationsaltar und ein Ambo wurden im Chorraum aufgestellt und von Bischof Josef Stangl am 31.05.1975 geweiht. Die Heiligenfiguren, die dem veränderten Zeitgeschmack der fünfziger Jahre hatten weichen müssen, sind bei der 1993 abgeschlossenen jüngsten Renovierung unter der Leitung des Architekten Joachim Kaupp aus Aschaffenburg wieder aufgestellt worden. Sie geben dem Kirchenraum ein wenig von dem ursprünglichen Zauber zurück und machen St. Sebastian Wenigumstadt zusammen mit dem kostbaren mittelalterlichen Tafelbild der Vierzehn Nothelfer und den 14 wertvollen alten Statuen zu einem besuchenswerten Kleinod im Bachgau.
Kunstwerke
Zu den Kunstwerken unserer Kirche
Zelebrationsaltar (10) und Ambo (11) wurden von Künstler Julian Walter aus Vasbühl 1975 in modernen Formen aus afrikanischem Holz geschnitzt und passen sich auch in der Farbgebung gut dem Chorraum an. Im Chorbogen über dem Altar zieht ein Kreuz (9) die Blicke auf sich. Es ist eine anrührende Arbeit des Bildhauers Arthur Schleglminnig aus Würzburg und wurde 1902 für das neue Gotteshaus geliefert.
An der östlichen Stirnwand des Querhauses hängt das bedeutendste Kunstwerk der Wenigumstädter Kirche, das Nothelferbild (1). Das spätgotische Tafelbild in den Maßen 0,91 m x 1,67 m, auf Tannenholz gemalt, ist ein beeindruckendes Zeugnis harmonischer Ausgewogenheit und symbolhafter Darstellung. In fein aufeinander abgestimmten Farben sind hier 15 erwachsene Personen auf engem Raum so meisterlich angeordnet, dass für den Beter der damaligen Zeit jeder der Nothelfer durch Kleidung und Attribute leicht aufzufinden war. Mittelpunkt des Nothelferbildes ist Maria als Himmelskönigin auf der Mondsichel stehend mit dem Jesuskind auf dem Arm.
Der unter dem Tafelbild der Vierzehn Nothelfer stehende Taufstein (5) aus rotem Sandstein wurde nach einem Entwurf Rothermunds von dem Pflaumheimer Steinmetzen Ritter gearbeitet. Den Deckel aus Eichenholz gestaltete Rothermund.
Im westlichen Querhaus hängt eine ausdrucksstarke Kreuzigungsgruppe (6) der Brüder Heinz und Matthäus Schiestl aus Würzburg. Bis 1975 waren die 3 Figuren als Missionskreuz den Witterungseinflüssen an der Aussenwand neben dem Turm ausgesetzt gewesen. Die Schiestl-Brüder statteten das neue Gotteshaus in den Jahren 1903 - 1907 mit mehreren qualitativ hochwertigen Heiligenfiguren aus, so die Herz-Jesu-Statue (7), den heiligen Franz von Assisi (8), den heiligen Josef (18), der jetzt oben auf der Empore an der Südwand der Kirche angebracht ist und Jesus am Ölberg (19) mit dem ihn stärkenden Engel außen neben dem Zugang zur Empore . Eine Herz-Mariä-Figur aus der Werkstatt der Schiestl- Brüder, die ebenfalls zur Erstausstattung der Kirche gehört hatte, ist so stark beschädigt, dass sie nicht mehr in der Kirche aufgestellt werden konnte. Auf dem zugehörigen Postament aus gleicher Hand steht jetzt die Lourdes-Madonna Rifessers. Die Kreuzwegstationen, von Gotthold J. Rettinger für den Kirchenneubau gemalt, hängen heute in modernen Rahmen an den Seitenwänden des Kirchenschiffes. Die Apostelleuchter darunter sind Anschaffungen aus dem Jahr 1993.
In der gewölbten Vorhalle unter dem Turm ist vor Jahren eine Gedenkstätte für die Opfer von Krieg und Gewalt eingerichtet worden. Ihr Mittelpunkt ist die Schmerzhafte Muttergottes aus der Zeit. um 1750. Dieses Vesperbild wurde aus der alten Kirche übernommen.
Seit der Renovierung 1952/53 steht im Schrein vor einem drapierten Vorhang eine wertvolle wunderschöne gotische Madonna (3). Sie soll nach der Überlieferung aus Schaafheim nach Wenigumstadt gekommen sein, als dort die Reformation eingeführt worden war. Die Maria aus der Zeit 1490 steht auf einer Mondsichel und trägt in der rechten Hand ein Zepter. Das Jesuskind auf dem linken Arm spielt mit einer Weintraube. Der Künstler dieses anmutigen Werkes ist nicht bekannt. Die Madonna wurde früher bei sakramentalen Prozessionen mitgetragen, sie war vor 1953 nicht in der Kirche aufgestellt. Hinter den Säulen unter der Mensa des linken Seitenaltares (3) liegt die fast lebensgroße Figur des Christus im Grabe von dem Altarbauer und Bildhauer Josef Rifesser St. Ulrich in Südtirol.
Der rechte Seitenaltar (4) ist dem heiligen Josef geweiht. In seinem Schrein befand sich ursprünglich die Sterbeszene Josefs (14), die 1993 an der südlichen Stirnwand unter der Empore angebracht wurde. Ein zu einem Hl. Josef umgearbeiteter Antonius.
Zur Deutung der Chorbogenmalerei
Der Chorbogenmalerei liegt ein theologisches Konzept zu Grunde. Oben ist Christus als Weltenherrscher, der ihr Anfang und ihr Ende ist und die Menschheit durch sein Leiden und Sterben erlöst hat. Ihm am nächsten, die Hände ihm entgegenstreckend, knien seine Mutter und Johannes, der auf den hinweist, der nach ihm kommen wird. Elisabeth als Sinnbild tätiger Nächstenliebe und Wendelin als Vertreter und Heiliger des Landvolks gehen ihm ebenso entgegen wie der Diözesanschutzheilige Kilian und der Orts- und Kirchenpatron Sebastian.
Unsere Glocken
Das erste Geläute in den Tönen es, ges, as und b, von der Glockengießerei Anton Klaus aus Heidingsfeld 1903 geliefert, wurde 1917 vom Turm geholt und eingeschmolzen. Zwei Jahre später wurden eine Bronzeglocke und drei Stahlglocken von der Firma Apolda, Thüringen angeschafft. Die Bronzeglocke fiel dann dem 2. Weltkrieg zum Opfer. Die Glocken, die heute vom Turm von Sankt Sebastian zu den Gottesdiensten rufen, haben die gleiche Stimmung wie das ursprüngliche Geläute und wurden 1961 in der Gießerei Otto in Bremen-Hemelingen gegossen. Die Christkönigsglocke hat ein Gewicht von 1350 kg, die Glocke, die der Schutzmantelmadonna geweiht ist, wiegt 800 kg, die St. Josefsglocke 575 kg und die St. Sebastianglocke 400 kg.
Seelsorgeteam
Unsere Seelsorger
Das Seelsorgeteam unserer Pfarreiengemeinschaft. Weitere Informationen zu uns und unseren Aufgaben erhalten Sie durch Klick auf die Namen im Akkordeon unterhalb.
v.l.n.r.: Erhard Kroth, Ulrich Graser, Marion Schneider, Johannes Pfaff, Uwe Nimbler
Pfarrer Uwe Nimbler
Erreichbarkeit:
Telefon: 06026/4770
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Themenbereiche und Aufgaben:
- Leiter der Pfarreiengemeinschaft Regenbogen im Bachgau und der Pfarrei St. Peter und Paul und Mariä Himmelfahrt Großostheim
- Erstkommunionvobereitung
- Kirchenverwaltung Pflaumheim
- Hochzeiten und Taufen
- Krankensalbungen
- Eucharistiefeiern
Zuständigkeiten
- Pfarrer Großostheim
- Pfarrer Regenbogen im Bachgau, Pflaumheim
- Dekan Aschaffenburg-West
Pastoralreferentin Marion Schneider
Zuständigkeiten
- Pastoralreferentin Großostheim
- Pastoralreferentin Regenbogen im Bachgau, Pflaumheim
Sie erreichen Frau Schneider über das Pfarrbüro (Telefon: 06026/4770) oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Gruppen und Gremien
..in Ringheim und Wenigumstadt auf einen Blick
In unserer Pfarrei gibt es viele Gruppen, die das Leben unserer Pfarrgemeinde bereichern. Genauere Informationen zu den einzelnen Gruppen erhalten Sie, in dem Sie die Gruppen über das unterhalb befindliche Akkordeon auswählen.
Eine-Welt-Kreis, Ringheim
Alles begann 1991. Damals haben sich 2 junge Frauen zusammengetan und den Arbeitskreis Mission-Entwicklung-Frieden mit der Unterstützung des damaligen Kuratus Matthias Rosenberger gegründet.
Anfänglich wurden fair gehandelte Waren nach den Sonntagsgottesdiensten verkauft und eine Patenschaft zur finanziellen Unterstützung eines afrikanischen Mädchens übernommen.Seit dem ist viel passiert. Es wurde ein ausgedienter Bauwagen, den Pfarrer Rosenberger für uns organisiert hat, zu einem Café mit Sonnenterasse umgebaut und die Holzterrasse zwischenzeitlich durch die finanzielle Hilfe des Projektes "Soziale Stadt" renoviert.
Für den Kirchenkaffe nach dem Sonntagsgottesdienst und an Freitagnachmittagen in den Sommermonaten wurden Zentner an Kaffee gekocht und hunderte von Kuchen gebacken. Es wurden unzählige lustige und gesellige Stunden mit den Cafe-Gästen verbracht.
Es wurden dutzende von Gottesdiensten, Friedensgebeten und Andachten vorbereitet und mitgestaltet. Es wurden über 3.000 km für über 35 Häuser (12.500 €) in Ecuador bei 15 Solidaritätsmärschen erlaufen. Es wurden tausende von Cocktails an Pfarrfesten gemixt, um die Pfarrgemeinde finanziell zu unterstützen und hunderte kalte Stunde auf dem Ringheimes Adventsmarkt mit eigenem Verkaufsstand verbracht. So kamen in den letzten 30 Jahren mehrere tausend Euro an Spenden zusammen, die im Laufe der Zeit für unterschiedliche Projekte in Südamerika eingesetzt wurden. Alle Projekte wurden mit Bedacht ausgewählt und sollten einen persönlichen Bezug haben, beispielsweise durch Kontaktpersonen vor Ort. Unterstützt wurden ein Kinderheim in Kolumbien, ein Waisenhaus und eine Tageseinrichtung für behinderte Kinder in Ecuador.
Aktuell unterstützt der der Eine-Welt-Kreis die Mobile Hilfe Madagaskar, die von einer Pflaumheimer Hebamme, Tanja Hock, und ihrem Mann initiiert wurde. Seit 2014 konnten wir bereits 3.000 € überweisen. Informationen zur Mobilen Hilfe Madagaskar finden Sie hier.
Im Laufe der Zeit haben wir uns in Eine-Welt-Kreis umbenannt. Damit wollen wir unseren Einsatz für Solidarität mit allen Menschen zum Ausdruck bringen - ob durch Unterstützung von benachteiligten und hilfsbedürftigen Menschen oder durch Zeichen für den Frieden. Zur Zeit engagieren sich im Ringheimer Ein-Welt-Kreis fünf Frauen und ein Mann. Es wird der Kirchenkaffe veranstaltet, der jährliche Solidaritätsmarsch organisiert, die Tropic-Bar am Pfarrfest gestemmt und der Bauwagen in Schuss gehalten. Bei gemütlichen Treffen werden Pläne für neue Aktionen geschmiedet und Gottesdienste vorbereitet.
Wir freuen uns über jeden Besuch des Eine-Welt-Cafes im Bauwagen neben der Kirche, das nach dem Sonntagsgottesdienst und im Sommer (Mai bis September) am Freitag nachmittag ab 15h geöffnet ist. Der Solidaritätsmarsch findet immer in der Fastenzeit statt. Die Grundidee ist ganz einfach: Menschen machen sich zu Gunsten von Not leidenden Menschen in Afrika, Asien oder Lateinamerika auf den Weg. Im Vorfeld des Laufs sucht sich jeder Teilnehmer Sponsoren, die jeden zurückgelegten Kilometer mit einer Spende belohnen. Außerdem wird mit der öffentlichen Teilnahme auch die Solidarität mit den Menschen in Not zum Ausdruck gebracht.
Wir sind offen für neue Impulse und Verstärkung. Wer Interesse am Eine-Welt-Kreis hat, kann sich bei Anke Koch unter 6934, Bettina Hitzinger oder Doris Kraus melden.
2018 spendete der Eine-Welt-Kreis insgesamt 700 Euro,
2020 1.300 Euro
Wieder ist eine Saison vorüber und wir möchten uns ganz herzlich bei unseren treuen Gästen bedanken:
- für ihr Kommen, Woche um Woche
- für jeden getrunkenen Kaffee und jedes Stück Kuchen
- für gute und angenehme Gespräche
- für unterhaltsame Nachmittage
- für jede Spende
Im November 2021 konnten wir wieder 630 Euro an die Mobile Hilfe Madagaskar überweisen. Mit der Spende von 2020 haben wir dann in 2021 stolze 1.930 Euro an Tanja und ihre Mitstreiter gegeben. Das kann sich doch sehen lassen und bestätigt auf eindrucksvolle Weise, dass Kleinvieh doch auch richtig Mist macht! Vielen Dank an alle Gäste - natürlich auch an diejenigen, die sonntags auf einen Kaffee reinschauen! Und wenn es wirklich mal freitags schneit, wird natürlich die Schneebar gebaut - so spontan.
Hier können Sie sich über die Mobile Hilfe Madagaskar informieren.
http://www.mobile-hilfe-madagaskar.de/index.php/de/
Zur Zeit wird ein Krankenhaus gebaut.
Familienkreis, Wenigumstadt
Hallo, wir sind der Familienkreis.
Wir gestalten etwa 4 Gottesdienste im Jahr in unserer Gemeinde St. Sebastian.
Dafür treffen wir uns meist zwei Mal vor jedem Familiengottesdienst zur Ideensammlung, Ausarbeitung des Gottesdienstablaufes, Auswahl der Lieder, Verteilung von Aufgaben,…
Die Familiengottesdienste selbst sind etwas Besonderes und jeder steht unter einem von uns ausgewählten Thema. Da stehen dann mal Andere vorne und tragen oder spielen etwas im Gottesdienst vor. Meist sind auch die Lieder modern, mit Instrumentalbegleitung und / oder einem Chor. Damit wollen wir besonders Familien mit Kindern und Jugendliche ansprechen und einladen. Natürlich sind diese Gottesdienste immer für Alle und auch junggebliebene Erwachsene und selbst unsere Senioren in der Gemeinde finden Gefallen an diesen „etwas anderen Gottesdiensten“.
Unser Familienkreis-Team besteht aktuell aus Familien-Mamas (Anja Müller, Katja Weinert und Nicole Knak) und Holger Deboy.
In den Gottesdiensten werden wir von unseren Kindern, einigen Familien und Kindern aus der Gemeinde unterstützt.
Jeder, der sich angesprochen fühlt, kann sich gerne bei uns melden und mitmachen. Vielleicht entsteht daraus eine tolle Idee für einen der nächsten Familiengottesdienste.
Erste Ansprechpartnerin aus unserem Team ist
- Katja Weinert, Tel: 06026 8559, Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Kirchenchor, Ringheim
Kirchenchor St. Pius Ringheim
GOTT achtet Dich wenn Du arbeitest aber er liebt Dich wenn Du singst (Tagore)
Seit 1981 treffen sich Einwohner Ringheims aus Freude am gemeinsamen Singen im Kirchenchor. Neben der Gestaltung von Gottesdiensten und geistlichen Konzerten pflegen wir auch das weltliche Liedgut und neue geistliche Lieder.
Doch das gesellschaftliche Leben kommt bei uns keinesfalls zu kurz. Nach unseren wöchentlichen Proben rundet ein gemütlicher Schoppen den Abend ab.
Bekannt und sehr geschätzt – nicht nur von den Chormitgliedern – sind unsere Jahresfahrten, die uns quer durch Deutschland führen.
Selbstverständlich freuen wir uns immer, wenn neue Stimmen zu uns finden. Wir proben donnerstags von 20.00 bis 21.30 Uhr im Bachgaustüberl (Haus Shalom).
Übrigens: Keine Angst – vorsingen muss bei uns niemand!
Ringheimer Kirchenchor bereiste zum 35-Jährigen den Harz
Wie jedes Jahr unternahm der Kirchenchor St .Pius, erst recht in seinem Jubiläumsjahr, (der Chor besteht nun seit 35 Jahren), einen dreitägigen Ausflug, diesmal in den Harz.
Der erste Tag führte uns nach Goslar. Hier zeigte ein äußerst kompetenter Stadtführer die Sehenswürdigkeiten dieser Stadt, gewürzt mit vielen Anekdoten und Geschichten. Selbst-verständlich durfte die berühmte und eindrucksvolle Kaiserpfalz nicht fehlen. Müde bezogen wir anschließend unser Hotel Hahnenklee, das keine Wünsche offen ließ.
Das Programm sah am nächsten Tag eine ganztägige Harzrundfahrt vor. Wir besuchten die hübschen Städtchen Wernigerode und Quedlinburg. Hier gab es viel zu sehen und unser fachkundiger Reiseleiter konnte erneut mit seinem umfangreichen Wissen glänzen. Wir genossen die Ausführungen. Natürlich durfte der ganz in der Nähe gelegene Hexentanzplatz mit seinen vielen Souvenirläden nicht fehlen. Wer wollte durfte sich eine ganz schräge Hexe mitnehmen.
Am letzten Tag war der Besuch der im Goslarer Stadtteil Hahnenklee gelegenen Stabkirche vorgesehen. Diese imposante Kirche, nach norwegischem Vorbild 1908 erbaut, war den kleinen Abstecher wert. Anschließend empfahl uns unser Busfahrer, der viel zur harmonischen Stimmung beitrug, noch einen kleinen Umweg über die Drei-Flüsse-Stadt Hannoversch Münden, die auch für ihre vielen Fachwerkhäuser bekannt ist. Den Abschluss bildete Kassel mit seiner Wilhelmshöhe und den Anlagen rund um den Herkules.
Wie die Tage vorher hatten wir auch heute wunderbares Wetter: Kein Regen und viel Sonnenschein. So fuhren wir zufrieden nach Ringheim zurück und freuten uns auf den Probenabend am Donnerstag. Da konnten wir die Reise nochmals Revue passieren lassen.
KJR - Katholische Jugend, Ringheim
Die KJR stellt sich vor
Wir sind 11 junge Leute im Alter von 16 bis 25 Jahren, die sich mit viel Engagement in die örtliche Jugendarbeit einbringen. Dazu bieten wir im Abstand von ca. zwei Monaten interessante Aktionen für Kinder aller Altersklassen unabhängig ihrer Herkunft und Religion an. Ein Höhepunkt dieser Angebote ist sicherlich unser jährliches Zeltlager, welches wir zusammen mit der Teestube Wenigumstadt durchführen. Aber auch Aktionen wie das Kürbissschnitzen vor Halloween oder das Kinderkochen in unserem Jugendkeller des Pfarrheims haben in den letzten Jahren sehr großen Anklang bei unseren jungen Teilnehmern gefunden. Am sonstigen Ortsleben sind wir ebenfalls tatkräftig vertreten. Jahr für Jahr verkaufen wir am Ringheimer Adventsmarkt Waffeln, Kinderpunsch und Apfelglühwein. Genauso traditionell im Ort ist unsere Christbaumaktion, bei der wir samstags nach Drei Könige die Weihnachtsbäume von den Straßen sammeln.
Mit dieser Broschüre (Download) möchten wir die Möglichkeit nutzen, Ihnen einen kleinen Einblick zu ermöglichen wer wir sind und was wir machen. Natürlich hoffen wir auf diesem Weg auch, den einen oder anderen neuen Teilnehmer für unsere zahlreichen Aktionen gewinnen können oder aber junge Leute anzusprechen, die sich selbst gerne im Bereich der Jugendarbeit verwirklichen möchten. Denn wir sind immer auf der Suche nach neuen Mitgliedern, die genauso so viel Spaß an der Arbeit mit Heranwachsenden haben wie wir.
Kolpingfamilie, Ringheim
Einige Jahre trafen sich junge Familien in unserer Pfarrei zum Familienkreis. Auf gemeinsamen Familienwochenenden, die in Zusammenarbeit mit dem Kolpingwerk stattfanden, stellte sich für den Familienkreis die Frage, ob man sich einem Verband, wie dem Kolpingwerk anschließt, der insbesondere die Familien zum Schwerpunkt hat. Am 5. Juli 1996 fand mit Bildungsreferent Erhard May die Gründungsversammlung unserer Kolpingsfamilie Ringheim statt. Zur Gründungsfeier am 15. September 1996 waren neun Kolpingsfamilien mit ihren Fahnenabordnungen gekommen. Die Kolpingsfamilie Hösbach, die die Patenschaft übernommen hat, stiftete uns ein Banner, das im Gottesdienst gesegnet wurde.
Wir treffen uns regelmäßig zu den unterschiedlichsten Aktivitäten. Besuchen gemeinsam Veranstaltungen, unternehmen Ausflüge. Das jährliche Familienwochenende ist schon zu einer schönen Tradition geworden, genau wie die Teilnahme und Mithilfe beim Pfarrfest und sonstigen Pfarreiveranstaltungen. Bei Prozessionen und Veranstaltungen sind wir mit unserer Fahnenabordnung dabei. Unsere Grill- und Glühweinstände haben ihren festen Platz auf dem Ringheimer Adventsmarkt, der immer am dritten Adventswochenende auf dem Kirchplatz stattfindet. Im Advent beteiligen wir uns am ökumenischen Adventsfensterangebot. Dieses Jahr am Sonntag, dem 18. Dezember bei Familie Koch in der Sonnenstraße 2.
Durch unsere Spenden aus dem Erlös unserer Veranstaltungen wie dem Adventsmarkt konnten wir schon einige Organisationen unterstützen.
Folgende wohltätige Zwecke haben wir bisher durch unsere Spenden unterstützt
- Aktion Kinderträume
- Flüchtlingshilfe
- Pfarrei St. Pius
- Rumänienhilfe
- Essensgutscheine für Bedürftige
- Wichtelteam Aschaffenburg
- Kinderhort Ringheim
Kolpingsfamilie Ringheim spendet für soziale Projekte
"Gefordert wird von jedem, was er leisten kann."...diese Worte des Gesellenvaters Adolph Kolping sollen ermutigen und wachrütteln aktiv Kirche und Gesellschaft mitzugestalten. So stellt sich auch die Kolpingsfamilie Ringheim alljährlich an der Jahreshauptversammlung die Frage, wie man u. a. auch einen kleinen finanziellen Beitrag dazu geben kann.Diesmal konnten so aus dem Erlös unseres Standes am Ringheimer Adventsmarkt und vom Adventsfenster -welche beide wieder sehr gut besucht waren- verschiedene Spenden weitergegeben werden. Schon fast traditionell ist dabei eine Gabe an die Weihnachtsfeier für Bedürftige an das Martinushaus Aschaffenburg.
Das Sozialkaufhaus der Diakonie Aschaffenburg rief zur Aktion "Gemeinsam gegen Kälte" auf, bei der für obdachlose Menschen u.a. Schlafsäcke gekauft wurden, welche gerne unterstützt wurde. Für die Gruppe der männlichen, unbegleiteten und minderjährigen Asylbewerber, die hier im Bachgau untergebracht ist, wurde eine Tischkicker gekauft, welcher freudestrahlend in Empfang genommen und sich nach dem Aufbau gleich großer Beliebtheit erfreute!
Auch an den Hospizverein Aschaffenburg und den Verein "Kinderträume"-Aschaffenburg wurde eine Spende weitergeleitet.
So konnten wieder einige Projekte unterstützt werden, bei denen das Geld direkt vor Ort verwendet wird. Auf dem Jahres-Programm der Kolpingsfamilie Ringheim steht u.a. auch die Teilnahme am Solilauf (zugunsten der Mobilen Hilfe Madagaskar), wodurch von den Mitgliedern auch diese Aktion mitgetragen wird. Des weiteren ist auch der Dienst auf dem Ringheimer Pfarrfest ein fester Teil der Terminplanung. Alljährlich wird ein "Familienwochenende" unternommen, welches im vergangenen Jahr auf die "Benediktushöhe" nach Retzbach führte. Traditionell ist mittlerweile auch das Männerkochen, bei denen sich die Herren immer wieder neu eine leckere Menüfolge einfallen lassen. Weitere gemeinsame Unternehmungen sind Wanderungen, Radtouren, "Open-Air-Kino" und Besuche der Feste/ Veranstaltungen der anderen Ortsvereine im Bachgau. So steht die Geselligkeit und das soziale Engagement der Kolpingsfamilie Ringheim als "Leitlinie" im Mittelpunkt und trägt - wie anfangs erwähnt- mit einem kleinen Teil dazu bei, kirchliches und gesellschaftliches Leben aktiv mitzugestalten.
Unsere jüngste Aktion, die jährlich stattfindet ist das äußerst beliebte Männerkochen.
Küsterdienst St. Pius, Ringheim
In St. Pius teilen sich im Moment drei Frauen den Küsterdienst, Frau Ursula Wardenga, Frau Heidi Erhard und Frau Christina Brinkmann. Sie stellen für die Gottesdienste die benötigten Gegenstände bereit (Kelch, Hostien, Wein und Wasser, Mikros, Bücher und Priestergewänder …), zünden die Kerzen an, schalten das Glockengeläut ein und aus und sorgen für entsprechende Beleuchtung. Nach dem Gottesdienst muss alles wieder aufgeräumt und auch die Kollekte sicher verwahrt werden.
Die beiden kümmern sich auch darum, dass die benutzte Wäsche gewaschen und gebügelt für den nächsten Einsatz zur Verfügung steht. Meist sind es diese Frauen, die mit unseren MinistrantInnen für Ordnung bei deren Gewändern sorgen, diese notfalls waschen (lassen), kleine Reparaturen ausführen und nach einem Wachstumsschub die nächste passende Größe heraussuchen.
Daneben gibt es noch viele kleine Tätigkeiten, die nur dann auffallen, wenn sie vergessen wurden
- Kerzen zurückschneiden bzw. austauschen
- Weihwasser nachfüllen (bei Bedarf die Becken vorher säubern),
- bei Festen für Fahnenschmuck sorgen u.ä.
Insgesamt ist es eine abwechslungsreiche Aufgabe, bei der man mit den unterschiedlichsten Menschen zusammentrifft und viele neue Leute kennenlernen kann.
Ministranten St. Pius, Ringheim
Ministranten und Ministrantinnen
Was wären Gottesdienste ohne Ministranten? Ministranten gehören einfach zur Kirche und zum Gottesdienst dazu! Wir sind während des Gottesdienstes dabei, bei der Heiligen Messe, bei Beerdigungen, Taufen, Hochzeiten und Prozessionen und gestalten mit. Wir Ringheimer Minis haben aber auch außerhalb des Gottesdienstes viel Spaß miteinander. In unserer Freizeit gehen wir gemeinsam Minigolf spielen, Kegeln oder auf die Eisbahn. Wir sind vernetzt in unserer Pfarreiengemeinschaft Regenbogen im Bachgau:Gemeinsam mit den Ministranten aus Pflaumheim und Wenigumstadt fahren wir jedes Jahr zusammen in einen Freizeitpark, veranstalten eine Filmenacht und einen Ministrantentag.
Hast Du Lust, bei uns dabeizusein?
Unser (Oberministrant) Phillip Göbbels freut sich, ebenso wie die Ministrantenbetreuerin Bettina Hitzinger und Pastoralassistent Johannes Pfaff.
Ministranten, Wenigumstadt
Minis Wenigumstadt
Wisst ihr, was Stefan Raab, Thomas Gottschalk, Horst Seehofer, Madonna, Jogi Löw und Thomas Müller gemeinsam haben? Richtig, das sind alle Stars. Aber sie haben noch eine Gemeinsamkeit, sie alle waren früher Ministranten! Als Minis haben sie den gleichen Dienst gemacht, wie ihr ihn hier in Wenigumstadt auch tun könnt.
Wir assistieren dem Pfarrer während des Gottesdienstes, bei Beerdigungen, Taufen und Hochzeiten. Außerdem begleiten wir Prozessionen, helfen beim Pfarrfest mit und haben dieses Jahr den alten Brauch des Klapperns an den Kartagen in Wenigumstadt wieder aufleben lassen.
Aber auch außerhalb der Kirche machen wir einiges gemeinsam mit den Ministranten aus Pflaumheim und Ringheim. Jedes Jahr fahren wir zusammen in einen Freizeitpark, veranstalten eine Filmenacht und ab diesem Jahr neu einen Ministrantentag.
Um Ministrant zu werden muss man nicht viel tun, man musst nur getauft und zur Erstkommunion gegangen sein, alles andere bringen wir euch bei und lernt ihr mit der Zeit von alleine.
Wenn du jetzt Ministrant werden willst oder noch mehr Infos haben möchtest, melde dich einfach im Pfarrbüro Wenigumstadt.
Deine OMIs Aaron, Raphael sowie die Erwachsene Mitarbeiterin Katja Weinert.
Rommé Runde, Ringheim
Jeden Mittwoch treffen sich interessierte KartenspielerInnen im Haus Shalom zum gemeinsamen Romméspielen. Im Bachgaustübchen wird geräubert, geklopft oder ganz normal Rommé gespielt.
Von März bis September beginnen die Abende um 19.30 Uhr, von Oktober bis Februar schon um 19.00 Uhr. Jeder mit Spaß am Kartenspiel ist herzlich Willkommen.
Schauen Sie doch einfach mal vorbei.
Jedes Jahr lädt die Pfarrgemeinde zum Romméturnier ins Haus Shalom ein.
Seniorenkreis, Ringheim
Das Seniorenteam lädt einmal im Monat zu einem gemütlichen Nachmittag ein. Begonnen wird mit einem Wortgottesdienst. Anschließend freuen wir uns auf Kaffee und Kuchen und muntere Unterhaltung. Oft schließt noch ein Imbiss den Seniorennachmittag ab. Fühlen Sie Sich angesprochen? Kommen Sie zu unseren Treffen, die am zweiten Mittwoch jeden Monats um 14.30 Uhr beginnen.
Organisiert werden die Treffen vom Seniorenteam: Annelie Hirschl, Christina Brinkmann, Edith Magin, Edith Denk, Regina Steigerwald und Hildegard Hitzinger
Terminplanung 2022 - St. Pius Ringheim
Mittwoch 12. Januar 2022 - 14:30 Uhr Neujahrsempfang im Haus Shalom - mit Besuch der Seniorenbeauftragten Martina Beck - abgesagt wegen Pandemie
Mittwoch 02. Februar 2022 - 14:30 Uhr Seniorenfasching im Quartierszentrum
Mittwoch 09. März 2022 - 14:30 Uhr Wortgottesdienst, anschl. Seniorennachmittag
Mittwoch 13. April 2022 - 14:30 Uhr Wortgottesdienst, anschl. Seniorennachmittag
Mittwoch 11. Mai 2022 - 14:30 Uhr Maiandacht, anschl. Seniorennachmittag
Mittwoch 08. Juni 2022 - 14:30 Uhr Wortgottesdienst, anschl. Seniorennachmittag
Mittwoch 13. Juli 2022 - 14:30 Uhr Wortgottesdienst, anschl. Seniorennachmittag
Mittwoch 07. September 2022 - 14:30 Uhr Wortgottesdienst, anschl. Seniorennachmittag
Mittwoch 12. Oktober 2022 - 14:30 Uhr Wortgottesdienst, anschl. Seniorennachmittag
Mittwoch 09. November 2022 - 14:30 Uhr Wortgottesdienst, anschl. Seniorennachmittag
Mittwoch 14. Dezember 2022 - 14:30 Uhr Wortgottesdienst, anschl. Seniorenadventsfeier
SeniorenClub
Im Ringheimer Seniorenkreis war der Wunsch aufgekommen, neben der gemütlichen monatlichen Kaffeerunde auch weitere Aktivitäten anzubieten. Es hat sich nun ein Team zusammengefunden, das diese Treffen zusätzlich zu den bisherigen an jedem 4. Mittwoch im Monat jeweils um 14.30 Uhr veranstaltet, und es gibt auch einen Namen dafür: Seniorenclub Ringheim.
Teilnehmen können alle, die gerne dabei sein möchten und sich vom jeweiligen Thema angesprochen fühlen. Es gibt keine Verpflichtung, Sie können einfach dazukommen, gerne auch von anderen Ortsteilen. Wünsche zur weiteren Themengestaltung werden gemeinsam besprochen.
Am 22. September 2021 startete der Seniorenclub im Piussaal mit einem Spielenachmittag. Etliche verschiedene Spiele lagen bereit zur Auswahl, manche wurden auch mitgebracht. Es fand sich eine muntere Runde zusammen, die bereitwillig auf den Vorschlag von Annelie Hirschl einging, mit BINGO zu beginnen. Da konnten alle gleichzeitig mitmachen, auch wenn den meisten das Spiel nicht so geläufig war. Es war spannend und machte allen so viel Spaß, dass gleich mehrere Runden folgten. Später probierten die Spielbegeisterten dann noch in kleineren Gruppen verschiedene knifflige Spiele aus. Die Begeisterung war so groß, dass man beschloss, beim nächsten Termin am 27. Oktober nochmal einen Spielenachmittag folgen zu lassen. Am 24. November soll dann etwas gebastelt werden.
Seniorenkreis, Wenigumstadt
Senioren
Unser Seniorenteam, unter der bewährten Leitung von Christa Peter und Helma Wittker, freut sich auf unseres monatliches Zusammentreffen. Bei unserem gemütlichen Nachmittag erwartet unsere Senioren, Vorträge, Musik, Filme - Kaffee & Kuchen - nebst einem kleinen Imbiss in unserem schönen, neuem Jugendheim.
Bei festlichen Angelegenheiten besuchen wir auch gemeinsam die Festplätze und unsere gemütlichen Gaststätten in unserem Dorf.
Bei Fragen können Sie sich gerne an Christa Peter, Helma Wittker sowie an das Pfarrbüro oder Pastoralreferent Thomas Schmitt wenden.
Euer Seniorenteam
Termine 2019
Wir treffen uns, wenn nicht anders angegeben, von 14:00 - 17:00 Uhr im Pfarrheim Wenigumstadt
- Im Dezember: Weihnachtsfeier (ggf. andere Uhrzeit) - Bitte im Pfarrbüro erfragen
Teestube, Wenigumstadt
Teestube Wenigumstadt
Die einen haben eine KJG…
…die anderen nennen sich Katholische Jugend…
…und manche sind Pfadfinder….
…WIR SIND TEESTUBE !
TEESTUBE ...hinter diesem Namen präsentiert sich seit 1984 die Pfarrjugend aus Wenigumstadt.
Jaaa, offiziell die katholische Pfarrjugend, aber es spielt keine Rolle zu welcher Religion, Kultur oder Bevölkerungsgruppe die Jugendlichen oder Mitglieder des Teams gehören – und das ist auch gut so!
In den 80er und 90er Jahren waren wir im Ort bekannt für unsere Gruppenstunden, Aktionen, Vortragsabende, Jugendgottesdienste, Schoppenturniermannschaften etc. Leider ist es in den letzten Jahren etwas ruhiger um uns geworden. Gerne…sehr gerne sogar…würden wir wieder mehr Programm anbieten ABER: der schulische Erfolgsdruck und der Freizeitstress der Kinder und Jugendliche fordert sein Tribut, da bleibt kaum noch Zeit und Lust auch noch das Angebot von uns anzunehmen. Auf der anderen Seite finden wir keine Jugendliche und junge Erwachsene die trotz Schule, Sport, Beruf oder Studium noch Zeit und Lust haben regelmäßig eine Gruppe oder Abend zu leiten.
Trotz alldem ist das derzeitige Team mit Spaß dabei und führt mit treuen Teestübler noch folgende Aktionen durch:
- Der jährliche Nikolausservice, zugunsten des KiGa Rasselbande Wenigumstadt (Ansprechperson: Christiane Gollas)
- Die vierteljährliche Altpapiersammlung, durch die wir uns finanzieren (Ansprechpersonen Stefan Deboy und Louis Greim)
- Das jährliche Zeltlager, unser Highlight und ganzer Stolz, zusammen mit der kath. Jugend Ringheim (Ansprechpersonen: die jeweils aktuelle Lagerleitung)
Bei Fragen, Kritik, Anregungen, starkem Drang bei uns mitzumachen, etc. erreicht man uns am besten unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder jedem Team-Mitglied
Es grüßt das Team!
Stefan Deboy, Christiane Gollas, Steffi Hinzer, Theresa Knecht, Elke Zahn, und die Pfarreiverantwortlichen Gemeindereferent Simon Marx und Pastoralassistent Johannes Pfaff
Zeltlager, Ringheim & Wenigumstadt
Das Zeltlager der kath. Jugend Ringheim und der Teestube Wenigumstadt
Seit 1994 veranstaltet die katholische Jugend Ringheim in Kooperation mit der Teestube Wenigumstadt ein alljährliches Jugendzeltlager für Kinder ab der 3. Klasse bis zum Alter von 15 Jahren. Mit 16 Jahren darf man dann zunächst als Azubi und nach zwei Jahren als Betreuer weiter mitfahren und an der Gestaltung des Zeltlagers mitwirken. Insgesamt besteht das komplette Zeltlager aus rund 100 Teilnehmern.
Das Zeltlager dauert 6 Tage lang und findet meist in der ersten Woche der bayrischen Sommerferien statt.
Es gibt eine Lagerleitung (aktuell Jana Kirchner, Annika Weiss und Philipp Morhart) und viele Betreuer, an die sich die Kinder jederzeit wenden können. Für das leibliche Wohl sorgt ein eigenes Küchenteam, das jeden Tag leckere Gerichte zaubert und von allen Kindern immer sehr gelobt wird.
Jedes Jahr gibt es ein anderes Wochenmotto. In den vergangenen Jahren bspw. „Hollywood“, „Superhelden“, „Himmel, Erde, Wasser, Feuer“ oder „Dschungel“. Das Zeltlager wird dem Motto entsprechend gestaltet, was durch Spiele und Geschichten umgesetzt wird.
Es gibt jeden Tag wechselndes Programm, welches von den einzelnen Betreuern vorbereitet wird. Es fanden unter anderem schon Dorf-Rallyes, Geländespiele, Lagerolympiaden, nächtliche Geisterläufe, Nachtwanderungen und Sportturniere statt. Daneben werden zwischen den einzelnen Programmpunkten auch Workshops angeboten, an welchen die Kinder teilnehmen können. Sehr beliebt sind hier Perlenarmbändchen oder das Knüpfen von Freundschaftsbändchen. Es gibt aber auch handwerkliche Workshops, wie das Bauen von Modellfliegern oder Holzuhren. Auch verschiedene Ballsportarten können gespielt werden.
Abends gibt es Lagerrunden, bei welchen alle Teilnehmer des Zeltlagers um das Lagerfeuer herumsitzen, gemeinsam Lieder singen und mit Spielen und Sketchen unterhalten werden.
Das Zeltlager möchte seinen Teilnehmern die Möglichkeit bieten, in der freien Natur in Gemeinschaft mit vielen anderen Kindern und Jugendlichen eine aufregende Zeit zu verbringen, neue Freunde kennen zu lernen und Erfahrungen zu sammeln. Für viele ist es der erste Urlaub ohne Eltern und noch dazu in der Natur, ohne Internet, Fernseher und Handy. Es kann sehr interessant sein in dieser Zeit die Welt von einer ganz anderen Seite zu entdecken.
Die Anmeldungen für das Zeltlager werden meist im April an die Mitglieder der kath. Jugend Ringheim und der Teestube Wenigumstadt verteilt und zusätzlich in bestimmten Geschäften ausgelegt. Infos dazu gibt es immer zu gegebener Zeit im Bachgauboten.
Mitfahren dürfen auch Kinder, die nicht in den genannten Organisationen aktiv sind, allerdings werden Mitglieder bevorzugt.
Momentan betragen die Kosten für das erste Kind 75 € und für jedes weitere 50 €. Dies ist ein relativ günstiger Preis, da auch die Betreuer einen finanziellen Beitrag leisten.
Für weitere Informationen meldet euch bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
..in Pflaumheim auf einen Blick
Gruppen & Gremien in Pflaumheim
Sie finden alle Informationen zur Kinderkirche, Ministranten, Sternsinger, KJG, Musiker und Musikgruppen, Küsterteam, Kommunionhelfer und Lektoren über folgenden Link: https://www.sankt-luzia-pflaumheim.de/gruppierungen/
Einrichtungen und Gebäude
...in Ringheim und Wenigumstadt im Überblick
Pfarrheim, Wenigumstadt
Im Jahr 2010 wurde das Pfarrheim Wenigumstadt eingeweiht. Neben der vielfältigen Nutzung für kirchliche Zwecke und Veranstaltungen kann das Pfarrheim auch für Tages- und Abendveranstaltungen verschiedener Art - wie z.B. Geburtstags- Hochzeits- und andere Familienfeiern, Empfänge, Informationsabende, Vereinssitzungen/-feiern etc. - gemietet werden.
Ausstattung des Pfarrheims:
- Saal mit 84 Plätzen
- Beamer und Leinwand sowie Tontechnik
- großes Foyer
- voll ausgestattete Küche inkl. Spülmaschine
- Kühlraum
- Bereitstellung von Getränken
- Parkmöglichkeiten für PKW
- sehr ansprechendes Umfeld
Bei Interesse richten Sie bitte Ihre Anfrage gerne an das Pfarrbüro
Marienkapelle im Unterwald, Ringheim
Die Marienkapelleim Unterwald wurde 2002 von Mitgliedern der Bürgervereinigung Ringheim gebaut. Die Madonna wurde vom damaligen Vorsitzenden Heinz Debus gespendet. Die Einweihung fand am Pfingstmontag, dem 20. Mai 2002 durch Pfarrer Matthias Rosenberger statt.
1. Geburtstag der Marienkapelle
Am Pfingstmontag, dem 9. Juni 2003 hielt der Würzburger Weihbischof Helmut Bauer zum einjährigen Bestehen einen Gottesdienst an der Kapelle.
Maria vom Unterwald
Anlässlich des Geburtstages der Marienkapelle hat Josef Schmidl (+2016) das Gedicht Maria vom Unterwald geschrieben und zum ersten Mal vorgelesen. Das Gedicht wurde an der Kapelle angebracht.
Maria vom Unterwald
Dort, wo das bayerische mainfränkische Land zu Ende geht,
wo im Unterwald die schöne Kapelle mit der heiligen Maria jetzt steht,
von wo einst deutsche Bomber ins benachbarte Ausland flogen,
da bist du, Maria, jetzt eingezogen.Und hältst schützend deine Hand über unser schönes Ringheim,
wo fast jeder von uns eine neue Heimat fand.
Und hier wollen wir auch bleiben
und es soll nimmer mehr die Macht
böser Menschen uns vertreiben.Denn wir waren damals arm, die Not war örtlich groß
und wir waren heimatlos.
Und nur der, der sie verlor, weiß was Heimat ist.
Nur ein gläubiges Herz und fleißige Hände
brachten dann die Wende.
Und darum verweilen wir gerne bei dir
zum stillen Gebet und einer kurzen Rast
und freuen uns darüber sehr,
dass auch du, Maria, den Weg zu uns gefunden hastDaher hoffen wir unbeirrt, dass diese Marienkapelle vom Unterwald einmal
das kleine Lourdes des Bachgaus wird.
Und die Glocken von St. Pius und Maria Himmelfahrt
würden dann deinen Besuchern und dir zu Ehren läuten,
gleichsam wie im Verband, weit über unsere neue Heimat,
dem hessischen, mainfränkischen LandPatrona Frankonia, du himmlische Frau,
beschütze unser Ringheim, das Maintal,
die Hessen und den ganzen Bachgau.
Maria, wir bitten dich um deinen Segen,
nicht nur für uns und deine Besucher,
sondern für alle, die dich mögen.
Josef Schmidl (+2016)
Nothelferkapelle, Wenigumstadt
Zur Geschichte der Nothelferkapelle
Die kleine Kapelle rechts an der Straße nach Pflaumheim ist den Vierzehn Nothelfern und dem heiligen Valentin geweiht. Sie lag noch weit außerhalb des Dorfes, als sie am 04.09.1698 durch den Mainzer Weihbischof Dr. Starck ihre Weihe erhielt. Die Überlieferung einwandernden Wallonen hätten, von Aschaffenburg her kommend, das mitgebrachte Tafelbild der Vierzehn Nothelfer auf dieser Anhöhe an der Weggabelung abgestellt und sich mit ihrem Pfarrer Balduini zu einem Dankgottesdienst versammelt und hätten später dann an dieser Stelle die Kapelle erbaut, um für die freundliche Aufnahme in Wenigumstadt zu danken und einen würdigen Platz für das Nothelferbild zu haben, trifft vermutlich eher nicht zu.
Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Von freundlicher Aufnahme der Fremdlinge konnte keine Rede sein, und unter Pfarrer Balduini lebte schon die zweite Generation der Einwanderer als Erwachsene im Bachgau. Nur in einem einzigen Fall lässt sich ein Zuzug "ex patria leodiensi" während der langen Amtszeit Balduinis in Wenigumstadt nachweisen. Auch die Bauweise der Kapelle deutet nicht darauf hin, daß es sich bei diesem Bau um das repräsentative Gemeinschaftswerk dankbarer Neubürger handelt. Die Wände sind sehr unfachmännisch aus teilweise winzigen Steinbröckchen mit Lehmmörtel zusammengefügt. Die von unten bis oben durchgehenden Fugen an den Eckverbindungen, Meßfehler an der Giebelseite und Kreuzfugen überall im Mauerwerk belegen eher, daß es sich um das schlichte fromme Werk von Privatpersonen handelt.
...in Pflaumheim im Überblick
Gebäude und Einrichtungen in Pflaumheim
Sie finden alle Informationen zu Totengedenken, Pflaumheimer Passionswege, Anna-Kapelle, Mariengrotte und Pfarrheim Abrosiushaus über folgenden Link: https://www.sankt-luzia-pflaumheim.de/geb%C3%A4ude/
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Pfarreiengemeinschaft
Zum guten Hirten
Kardinal-Döpfner-Platz 5
9707 Würzburg
Telefon 0931 / 12 34 56
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Für die vorliegende Website
Pfarreiengemeinschaft Regenbogen im Bachgau - Pflaumheim
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Vertretungsberechtigter
Uwe Nimbler
Grabenstr. 130
63762 Großostheim
Telefon: 06026/4770
Fax: 06026/8412
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